Magdeburger Chipfabrik

 

Ab 2023 wird von Intel eine neue Chipfabrik in Magdeburg gebaut. In Sachsen Anhalt häufen sich die Probleme wie z.B. Wasserknappheit, Fachkräftemangel und überlastete Behörden. Die Magdeburger Staatskanzlei am 15 März:,, Der Pressesaal ist bis auf den letzten Platz gefüllt.“ An diesem Tag wird verkündet das der US Mikrochiphersteller ,,Intel“ per Videopräsentation die größte Unternehmensansiedlung in der Geschichte Sachsen Anhalts. Zwei Halbleiterfabriken sollen für 17 Milliarden Euro im Magdeburg Stadt Gebiet entstehen. 17 Milliarden Euro ist fast drei mal soviel wie der US-Autobauer Tesla in die Elektro-Autofabrik investiert hat. Durch die Mikrochip Fabriken sollen 3.000 Arbeitsplätze entstehen, wenn man die Zulieferbetriebe dazu nimmt sollen sogar 10.000 Arbeitsplätze entstehen. All dies Bauen sie damit sie weniger von China Abhängig sind. Sachsen-Anhalts ehemaliger US-präsident Donald Trump: „Das wird dieses Land komplett umgestalten. Es ist eine völlige Neuprofilierung auf eine Branche, die das 21. Jahrhundert und die nächsten Jahrhunderte bestimmen wird.“ Mit der Produktion von Mikrochips soll sich die Abhängigkeit von Internationalen Lieferketten verringern. Die Mikrochipfabriken jedoch haben den Nachteil, dass sie einen Hohen Wasserverbrauch haben Das Ziel, so die Intel-Deutschlandchefin, sei eine „positive Wassernettonutzung“. Sprich: Dass mindestens genauso viel Wasser wiederaufbereitet wird, wie die Mikrochipfabriken verbrauchen. Aber wann dieses Ziel erreicht wird und wie, das bleibt unbeantwortet.